Ein­la­dung

zu mei­nem 60. Ge­burts­tag

am 2. Mai 2025

auf dem Ber­li­ner Alex­an­der­platz

Aus ak­tu­el­lem An­lass > hier < mei­ne Stel­lung­nah­me, nach­dem ich sie­ben (bzw. in­zwi­schen so­gar acht) Mal ei­nen Well­ness­kurz­auf­ent­halt in ei­ner Jus­tiz­voll­zugs­an­stalt ge­won­nen ha­be.

Auf­ge­wach­sen als
schwar­zes Schaf der Fa­mi­lie,
ha­be ich mich zu mei­nem Glück
in­ten­siv wei­ter­ent­wi­ckelt
und bin heu­te „vol­ler Stolz„
das schwar­ze Schaf
der Ge­sell­schaft.

Wo­bei man heu­te aber weiß,

dass das schwar­ze Schaf meist das
psy­chisch ge­sün­des­te Mit­glied
der Fa­mi­lie ist.

Huhn


Gut zu wis­sen: Durch mei­ne wun­der­vol­le Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung ste­he ich in­zwi­schen mit bei­den Mit­tel­fin­gern fest im Le­ben. 🖕🖕

Üb­ri­gens mein­te mei­ne Zahn­ärz­tin,
dass ich ei­ne Kro­ne be­kom­men soll­te.

End­lich je­mand, der mich ver­steht. 😉

Die Welt hat das gro­ße Glück,
mich so er­tra­gen zu dür­fen,
wie sie mich ge­formt hat!

Wie kann man ei­ner Ge­sell­schaft ent­flie­hen,
die sich selbst als Gei­sel hält?

Wenn der Wahn­sinn nor­mal wird,

wer­den die Nor­ma­len wahn­sin­nig.

Verrückte Zeiten

Wer träumt noch von ei­ner traum­haf­ten statt ei­ner trau­ma­ti­sie­ren­den Ge­sell­schaft?