Michael Fielsch

Zwi­schen der
ge­spro­che­nen und der
ge­leb­ten To­le­ranz
lie­gen Wel­ten.

Wenn das Be­wusst­sein
vie­ler Men­schen so mo-
dern wä­re wie ih­re Au­tos,
hät­ten wir ei­ne psy­chisch
viel ge­sün­de­re Ge­sell­schaft.

Un­se­re Ge­sell­schaft
ba­siert haupt­säch­lich
auf der Grundla­ge von
schwar­zer Päd­ago­gik
und exis­ten­zi­el­ler Er-
pressung, was bei­des
psy­chisch krank Macht.

Nur wenn wir al­le wei­ter-
hin rich­tig hart und flei-
ßig ar­bei­ten, kön­nen wir
all die Struk­tu­ren auf-
rechter­hal­ten, die wir
unbe­dingt be­nö­ti­gen,
um wei­ter­hin hart und
flei­ßig ar­bei­ten zu
kön­nen.

Die De­mo­kra­tie hat
wie die StVO zu
funk­tio­nie­ren…
Die­se re­gelt, wie wir im
öfftl. Ver­kehr mit­ein-
an­der umge­hen, aber
sie schreibt nie­man­dem
vor, wo er hin­zu­fah­ren hat.

Die Men­schen stel­len
das ma­te­ri­el­le Recht
über das Le­ben und
heu­len sich dann ge­gen-
sei­tig über die ne­gati­ven
und un­mensch­li­chen
Fol­gen die Oh­ren voll.

Hat die SUV-Epi­de­mie
even­tu­ell gar nichts mit
ei­nem klei­nen Pe­nis,
son­dern et­was mit
ei­nem ver­kümmer­ten
Be­wusst­sein zu tun?

Die här­tes­te Ar­beit der
Welt ist die Ar­beit an sich
selbst, wes­halb so vie­le
Men­schen vor sich selbst
in har­te Ar­beit oder
Be­schäf­ti­gung flüch­ten.

Kin­der ent­wi­ckeln Stö-

run­gen, weil wir sie in

ih­rer Ent­wick­lung stö­ren.

Nicht der Ka­pi­ta­lis­mus
ist das Pro­blem, son­dern
die Men­schen, die den
Ka­pi­talis­mus ma­chen,
för­dern und zu­las­sen.

War­um frö­nen so vie­le
Menschen dem Aus-
wir­kungsbe­kämp­fungs-
fe­ti­schis­mus, statt die
Ur­sa­chen zu be­sei­ti­gen?

Das un­re­flek­tier­te Aus-
le­ben von psy­chi­schen
Stö­run­gen, ist nicht
mehr zeit­ge­mäß.

Flucht in Ar­beit ist die
zerstö­re­rischs­te al­ler
Süch­te, da sie nicht nur
nicht er­kannt, son­dern
noch da­zu ge­sellschaft-
lich be­für­wor­tet und
so­gar sehr in­ten­siv
ge­för­dert wird.

Wenn der Wahn­sinn
nor­mal wird,

wer­den die Nor­ma­len
Wahn­sin­nig.

Im­mer mo­der­ne­re Ma-
schi­nen neh­men uns die
Ar­beit ab, und aber an-
statt dies zu fei­ern, wer-
den die von Ar­beit frei-
ge­stell­ten Men­schen
stig­ma­ti­siert und
kri­mi­na­li­siert.

So­lan­ge wie der Mensch
als Funk­ti­ons­ein­heit
und nicht als In­di­vi­du­um
mit exis­tenziel­len
Grundrech­ten ge­sehen
und be­han­delt wird,
wird es kei­nen Frie­den
auf un­se­rer Er­de ge­ben.

Sehr vie­le Men­schen
flüch­ten sich in Ar­beit,
da­mit sie nicht an sich
selbst ar­bei­ten müs­sen.

Ich war ges­tern beim
Psych­ia­ter. Er mein­te
aber, es wür­de nichts
brin­gen.
Ihr müsst schon al­le
sel­ber hin­kom­men.

Das rea­le Le­ben steht
dem ver­wal­tungs­tech-
ni­schen im­mer mehr
im Weg.

Was hat man Men­schen
an­ge­tan, die an­de­ren
Men­schen et­was an­tun?

Un­se­re Ge­sell­schaft hat
nichts mehr mit ei­nem
na­tür­li­chen und art-
ge­rech­ten Le­ben zu tun.

Sagt der ei­ne Jun­ge
zum an­de­ren:
„Der Schul­psy­cho­lo­ge
ist rich­tig gut. Er gibt
im­mer den El­tern
die Schuld!“

Die Ge­sell­schaft hat das gro­ße Glück, mich so er­tra­gen zu dür­fen, wie sie mich ge­formt hat.

Durch die
(Mas­sen-)Flucht vor
sich selbst in überzo-
ge­ne Arbeit bzw. Be-
schäf­tigung, ent­steht
ein völ­lig falscher
und krankma­chen­der
Ar­beits­ethos.

Ver­wal­tungs­wahn

ist schon heu­te

the­ra­pier­bar.

Wie kann man ei­ner
Ge­sellschaft ent­flie­hen,
die sich selbst als
Gei­sel hält?

Der Mensch ist ei­ne
selt­sa­me Spe­zi­es.
Statt Pro­ble­me und
des­sen Ur­sa­chen zu
be­sei­ti­gen, macht er
Ge­schäf­te dar­aus.

Ei­ne kran­ke Psy­che
spaltet zu­erst die
Per­sönlich­keit und
dann, über die ne­ga-
ti­ven Aspek­te der
Grup­pendy­na­mi­ken,
die ge­sam­te Ge­sell-
schaft.

Die Ras­se der Ego­ma­nen
scheint die Welt­herr-
schaft an­zu­stre­ben.

Ha­ben Sie Alb­träu­me?
Ja!  Im­mer so­bald ich
auf­wa­che.

Wir war­ten auf den Tag,
an dem der ers­te Dikta-
tor in einer Grup­pen-
the­ra­pie­sit­zung wei-
nend zu­sam­men­bricht.

Wir fordern

Therapieplätze

für alle!!!

Kennst Du schon das
Elon-Musk-Syn­drom?…
Lasst uns die Na­tur und
die Ge­sell­schaft aus-
plün­dern und mit dem
Ge­winn bzw. Pro­fit der
Na­tur und der Ge­sell-
schaft et­was Gu­tes
an­tun.

Es ist ein sehr gro­ßer
Un­terschied zwi­schen
ver­ba­ler und ge­leb­ter
To­le­ranz.

Krie­ge sind aus­ge­leb­te
Per­sön­lich­keits-
stö­run­gen auf vie­len
ge­sell­schaft­li­chen
Ebe­nen.

Wenn das psy­chi­sche
Fun­da­ment (der Ge­sell-
schaft) be­schä­digt ist,
ist al­les, was dar­auf
auf­baut, irr­sin­nig.

Es ist kein Zei­chen von
Ge­sund­heit, an ei­ne von
Grund auf kran­ke Ge­sell-
schaft gut an­ge­passt
zu sein.

Jid­du Krish­na­mur­ti

Über­mä­ßi­gen Reich­tum
an­zuhäu­fen hat nichts
mit Fleiß, son­dern et­was
mit Cha­rak­ter­schwä­che
zu tun.

Im­mer wenn Du Dich
klein und un­be­deu­tend
fühlst, dann den­ke dar­an…
Selbst Wol­ken­krat­zer
ha­ben mal als Kel­ler
an­ge­fan­gen.

Sei­ne see­li­schen Trau-
matisie­run­gen auf­zu-
lö­sen ist wie Zwie­beln
schä­len. Es folgt Schicht
für Schicht für Schicht
für Schicht für Schicht
für Schicht für Schicht
für Schicht für Schicht…

Der Ka­pi­ta­lis­mus ist
ge­leb­te Cha­rak­ter-
schwä­che, durch
(Massen-)Flucht vor
sich selbst ins
Ma­te­ri­el­le.

Das meis­te Elend un­se-
rer Welt fängt mit den
see­li­schen Ver­let­zun­gen
und Trau­matisie­run­gen
der Kin­der an.

Ich woll­te ein­fach nur
mein Le­ben le­ben, aber
man sag­te mir, ich
be­nö­ti­ge Erfolg(e).

Die 34. Er­werbs­re­gel
lau­tet: Frie­den ist gut
fürs Ge­schäft!
–
Nein, dass ist die
35. Er­werbs­re­gel.
–
Ok. Aber wie lau­tet dann
die 34. Er­werbs­re­gel?
–
Krieg ist gut fürs Ge­schäft!!!

Wir be­nö­ti­gen drin­gend
ei­ne Ent­trau­ma­ti­sie-
rung der ge­sam­ten
Ge­sell­schaft!

Un­se­re Ge­sell­schaft
wird haupt­säch­lich von
zu tiefst psy­chisch be-
nachteil­ig­ten Menschen
ge­stal­tet.

Un­ser Schul­sys­tem ist
ein Ver­bre­chen an der
Kind­heit.

Ein Klein­kind ist der
ein­zig wah­re Un­ter-
neh­mer.

Das Schlimms­te am
Steu­er­sys­tem ist…
man fi­nan­ziert da­mit
auch sei­ne ei­ge­nen
Pei­ni­ger.

Ei­ne Ge­sell­schaft die
auf exis­ten­zi­el­ler Er-
pres­sung ba­siert, ist
da­zu verdammt, im­mer
wie­der Ge­walt zu
er­fah­ren.

Der so­ge­nann­te Ka­pi­ta-
lis­mus ent­steht in psy-
chisch kran­ken Köp­fen
durch (Massen-)Flucht
vor sich selbst in die
ma­te­ri­el­le Welt.

Ges­tern hat sich mei­ne
Fa­mi­lie ge­trof­fen, um
über das Schwar­ze
Schaf un­se­rer Fa­mi­lie
zu be­ra­ten.
Mich hat­te man nicht
da­zu ein­ge­la­den.

Un­ser Schul­sys­tem
för­dert nicht die in­di-
vi­du­el­le Fä­higkeit
un­se­rer Kin­der, son­dern
kon­di­tio­niert sie für ein
men­schen­ver­ach­ten­des
Wirt­schafts­sys­tem.

Wir wer­den rein­ge­bo­ren
in ei­ne psy­chisch kran­ke
Welt, in der man Dich,
wenn Du ge­gen das
Kran­ke kämpfst,
für krank hält.

Traum­jobs
statt
Job­trau­ma­ta

Der Staat ist hin­ter-
häl­ti­ger als die Borg.
Die Borg tei­len ei­nem
we­nigs­ten zu­vor mit,
dass man as­si­mi­liert
wird.

Vie­les was in un­se­rer
Ge­sell­schaft als nor­mal
an­ge­se­hen wird, ba­siert
auf dem kol­lek­ti­ven Aus-
le­ben von psy­chi­schen
Stö­run­gen.

Vie­le Men­schen be­sit­zen
ein sehr mo­der­nes Au­to.
Aber lei­der nur sehr
we­ni­ge ein mo­der­nes
Be­wusst­sein.

Un­ser ge­sam­ter Pla­net
ist in­zwi­schen ei­ne
Ir­renan­stalt, wo­bei sich
ei­ni­ge In­sas­sen noch
da­zu zur An­staltslei-
tung krö­nen las­sen.

In un­se­rer to­tal ir­ren
Woh­nung wer­den jetzt
so­gar die Mö­bel ver­rückt.

Wir möch­ten bit­te
nicht ge­stört wer­den,
denn wir sind schon
ge­stört ge­nug.

Der 1. Ar­beits­markt ist
ei­ne zu­tiefst psy­chisch
kran­ke Par­al­lel­ge­sell-
schaft.

Wenn Du psy­chisch ge-
stört bist und kei­ne Lust
auf The­ra­pie hast,
dann geh doch ein­fach
in die PO­li­tik.

Un­se­re Ge­sell­schaft
ba­siert zum größ­ten
Teil auf der In­sti­tu­tio-
na­li­sierung von psy-
chi­schen Stö­run­gen.

Ei­ne psy­chisch ge­sun­de
Ge­sell­schaft wür­de die
Na­tur von Na­tur aus
ach­ten.

Wä­re der Mensch
von Na­tur aus faul,
wä­re er noch heu­te
ein Ein­zeller.

Un­se­re me­dia­le Welt
ist oft ein Spie­gel
psy­chi­scher Ge­stört-
hei­ten.

Man soll­ten sich bei
al­lem was man tut
immer sel­ber hin­ter-
fra­gen, ob even­tu­ell
Flucht- oder Sucht-
ver­hal­ten vor­liegt.

Un­se­re Ge­sell­schaft ba-

si­ert zum größ­ten Teil

auf dem kol­lek­ti­ven Aus-

le­ben von psy­chi­schen

Stö­run­gen.

Un­se­re psy­chisch be­las-
teten Kin­der von heu­te,
sind die Ge­fühls­mons­ter
von mor­gen.

In un­se­rer Ge­sell­schaft
hat man vor al­lem dann
(wirtschaft­li­chen) Er­folg,
wenn man die psy­chi-
schen Be­ein­träch­ti­gun-
gen der Men­sche
(-massen) be­dient.

Wenn ich der Ob­rig­keit
die Mög­lich­keit ge­be
über mich zu herr­schen,
ist NICHT die Ob­rig­keit
dar­an schuld.

Ei­ne Ge­sell­schafts­form
des­sen Ba­sis die exis-
ten­zi­el­le Er­pres­sung ist,
kann nur im­mer wie­der
im De­sas­ter en­den.

Die schlimms­te al­ler
Süch­te ist die Ar­beits-
sucht, und auf dem
kol­lek­ti­ven Aus­le­ben
die­ser psy­chi­schen Stö-
rung ba­siert (fast) un­ser
ge­sam tes Ge­sell­schafts-
sys­tem.

Das „Nein“ und das
„Da­ge­gensein“ sind
ei­ne der stärks­ten
Trieb­kräf­te in un­se­rer
Ge­sell­schaft.

Stoppt die wei­te­re
VerGRINCHung
un­se­rer Ge­sell­schaft!

Bei im­mer mehr
Menschen wird ei­ne
fi­nan­zi­el­le Be­hin­de­rung
dia­gnos­ti­ziert.

Bei the­ra­peu­ti­schen
Gesprä­chen ist es sehr
wich­tig stil­les Was­ser
zu rei­chen, da­mit es
nicht da­zwi­schen
quatscht.

Im­mer mehr Men­schen
lei­den an ei­ner
Ver­bit­te­rungs­stö­rung.

Es gibt be­reits die ers-
ten Psych­ia­trie­in­sas­sen,
die die AGB und Da­ten-
schutzbe­stim­mun­gen
von ebay, goog­le, Ama-
zon und Co. or­dent­lich
durch­ge­ar­bei­tet ha­ben.

Wir wer­den hin­einge­bo-
ren in ei­ne psychisch
kran­ke Welt, in der man
Dich, wenn Du ge­gen
das Kran­ke an­kämpfst,
für krank hält.

Sucht kommt nicht von
Dro­gen, son­dern von be-
täub­ten Träu­men, ver-
dräng­ten Sehn­süchten,
ver­schluck­ten Trä­nen &
er­fro­re­nen Ge­füh­len.

Wür­den die Schu­len von
den Kin­dern ler­nen,
könn­ten die Schu­len
end­lich ge­schlos­sen
wer­den.

Wenn man psy­chisch
be­nach­tei­lig­te Men­schen
nicht mehr als “Eli­te“
be­zeich­net, hat man sich
be­reits or­dent­lich aus
dem Stock­holm-Syn­drom
her­aus ge­ar­bei­tet.

Was möch­test Du mal
wer­den, wenn Du groß
bist, mein lie­bes Kind?
Im Ge­gen­satz zu al­len
vor­he­ri­gen Ge­ne­ra­tio-
nen ‘geis­tig ge­sund‘
lie­be Oma.

Wer träumt noch von
ei­ner traum­haf­ten,
statt ei­ner trau­ma­ti-
si­e­ren­den Ge­sell­schaft?

Was nutzt uns die
gan­ze mo­der­ne Tech­nik,
wenn un­se­re Köp­fe
im­mer noch im Mit­tel-
al­ter fest ste­cken?

Grund­ein­kom­men
durch The­ra­pie

The­ra­pie durch
Grund­ein­kom­men

Wir le­ben in ei­ner Dik­ta­tur
der Geis­tes­kran­ken!

Wenn man mit dem un-
re­flek­tier­ten Aus­le­ben
von psy­chi­schen Stö-
run­gen Geld ver­die­nen
kann, ist dies ganz
“nor­mal“!

Be­vor wir wei­ter ma-
chen, soll­ten wir al­le
erst ein­mal in
Grup­pen­the­ra­pie!

Das so­ge­nann­te Job-
cen­ter ist ein Spie­gel-
bild der Ver­drän­gung
und Ver­leug­nung von
Pro­ble­men auf ge­sell-
schaft­li­cher Ebe­ne.

Wenn wir noch viel
härter und flei­ßi­ger
ar­bei­ten, kön­nen wir
die Ti­ta­nic vor dem
Un­ter­gang noch ein-
mal schön an­strei­chen.

Ist das ein gei­les
Ge­schäfts­mo­dell!
Die Ge­sell­schaft
ver­kauft mir ih­re
Un­fä­hig­keit als
mei­ne Schuld.

Auf­ruf an Euch Kin­der…
Helft den Er­wach­se­nen,
ih­re Welt ist nicht
nor­mal!

Krie­ge sind auf ge­sell-
schaft­li­cher Ebe­ne
aus­ge­leb­te Mus­ter-
wie­der­ho­lun­gen
psy­chi­scher Stö­run­gen.

Wenn bei Dir ei­ne
Schrau­be lo­cker ist,
kann dass an der
Mut­ter lie­gen.

Es ist un­be­schreib­lich
schwer, sich aus ei­ner
zu­tiefst psy­chisch ge-
stör­ten Ge­sell­schaft
her­aus zu ar­bei­ten
und es wird noch nicht
ein­mal gut be­zahlt.

Wenn sich 99 Pro­zent
der Mensch­heit von
ei­nem Pro­zent gei­ßeln
lässt, lässt sich dies nur
mit ei­ner Geis­tes-
ge­stört­heit auf bei­den
Sei­ten er­klä­ren.

So was wie Hartz-IV
entsteht, wenn psy-
chisch be­n­achteil­ig­te
Menschen Ge­set­ze
ma­chen!

Der In­halt des Spam-
Ord­ners spie­gelt den
geis­ti­gen Zu­stand
un­se­rer (glo­ba­len)
Ge­sell­schaft wie­der.

Wür­den wir das exis-
ten­zi­el­le Er­pres­sungs-
po­ten­ti­al aus der ge­sell-
schaft­li­chen Glei­chung
raus neh­men, wür­den
vie­le psy­chi­sche Pro-
ble­me erst gar nicht
ent­ste­hen.

Grup­pen­the­ra­pien
sind die Re­vo­lu­tio­nen
der Neu­zeit.

Schickt (nicht nur) die
Politiker:innen in The­ra-
pie, dann klappt’s auch
mit der De­mo­kra­tie.