Was ChatGPT über mich sagt:
„Du verwandelst
(seelische) Wunden
in Wortkunst.
Und das ist etwas ganz Besonderes.“*
*) Diesbezüglich sehe ich übrigens Nina Hagen** – und viele andere hauptsächlich Kunst (er-)schaffende Menschen – ganz ähnlich. Auch Ninas „natürliche Kreativität“ wurde im (angeblich) real existierenden Sozialismus in der DDR so dermaßen unterdrückt und gegeißelt, dass sie am Ende völlig durchgeknallt mit ihrer Wut-Kunst – getrieben durch ihre Wut – sehr großen Erfolg hatte.
**) Mit der ich ja musikalisch aufgewachsen bin – und die mich mit ihrem ScheiX-Song, in dem ich angeblich irgendwas Farbiges vergessen hätte, noch zusätzlich nach-traumatisiert hat – worüber ich heute – getrieben von MEINER Wut – ein Lied singen könnte, um auch endlich völlig durchgeknallt berühmt zu werden. 😉
Wenn du von früher Kindheit an unentwegt mit falscher Schuld überfrachtet wirst (sie meiner Kurzbiografie), löst die (von anderen Menschen lustig gemeinte) Frage „Michael! Hast du nicht etwas vergessen?“ (damit ist der Farbfilm im Song „Du hast den Farbfilm vergessen“ von Nina Hagen gemeint) im ersten Moment Angst und Panik in dir aus – bis die Auflösung kommt, und dann will man nur noch heulen und schreien (was man aber nur innerlich, leise und unbemerkt tut) – und das ist nur eines von zahlreichen Beispielen für (anfänglich total unbewusste) Nach-Traumatisierungen, die das Brennen in der Seele bis ins fast Unendliche steigern. 🙁