Wer mich und mei­ne sehr oft tief ANA­Ly­ti­schen Schreib­ar­bei­ten (heu­te vor al­lem zu vie­len ge­sell­schafts­po­lit-the­ra­peu­ti­schen The­men) und auch ent­spre­chen­den Ver­öf­fent­li­chun­gen kennt, glaubt es kaum, dass ich ei­gent­lich In­ha­ber ei­ner ex­tre­men Recht­schreib­schwä­che* bin, wo­bei ich da­zu im­mer sa­ge…

Lie­ber ei­ne Recht­schreib­schwä­che als wie ei­ne Rechts­schreib­schwä­che. 😉

*) Wes­we­gen ich auch AL­LE Lie­bes­brie­fe stän­dig im­mer nur wie­der kor­ri­giert zu­rück­be­kom­me. 🙁


**) In ei­ner Zeit, wo un­ser Erich (Hon­ecker) der Mei­nung war, dass un­se­re Mi­kro­elek­tro­nik nicht klein­zu­krie­gen ist. Ein Witz, der schon zu DDR-Zei­ten der to­ta­le Brül­ler war – den man aber bloß nicht dem Fal­schen oder zu of­fen er­zäh­len durf­te. 😮