Die auf dieser Webseite angesprochenen Themen werden demnächst auf die Domain…
www.Wittenberge-entdecken.de
verschoben, und dies auch als Start der…
Initiative zur gesellschaftlichen Fehlerortung und Ursachenermittlung
…zur Aufklärung und Bewusstmachung im Sinne der Ätiologie
– Der Lehre von den Ursachen –
Wittenberge (mit „e“ am Ende!)*, nordwestlich von Berlin (auf halben Wege Richtung Hamburg) an der Elbe gelegen, ist meine derzeitige Flucht-Wahl-Heimat-Stadt, in die ich mich als Exil-Berliner aktuell > nach meiner fünfmonatigen Obdach- bzw. Wohnungslosigkeit < Anfang 2023 wohntechnisch hingeflüchtet habe – weil meine Geburts– und Heimatstadt Berlin immer mehr zu einem überbevölkerten Irrenhaus geworden ist – wobei ich als frühverrenteter und finanziell aufstockender Grundsicherungsempfänger und Inhaber der Schufa-Gold-Card, die demnächst wohl sogar noch auf Platin erhöht werden soll, und mit diversen Mietschulden** überhaupt keine Chance habe, in Berlin eine Wohnung zu finden, geschweige denn anzumieten. 🙁
>>> Hier klicken für tiefere Einblicke in die **Sterne** der Aufklärung und Bewusstmachung
*) Auch wenn im Stadt-Freskenbild im Fußgängertunnel vom Bahnhof fälschlicherweise ein Turm von Wittenberg (ohne „e“) abgebildet ist. 😮
**) Dass nicht nur mein aktueller Vermieter Land “besetzt” bzw. sich “angeeignet” hat, welches auch mir bzw. allen Menschen gehört und er dafür keinen Ausgleich an mich bzw. alle Menschen zahlt***, wird völlig ausgeblendet. Nicht nur mein aktueller Vermieter beteiligt sich dadurch an einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit und zwingt noch dazu alle seine Mieter, die es (noch) können bzw. die man mit Hilfe von (finanziellen) Sanktionen dazu nötigen oder sogar erpressen kann, in die Erwerbseinkommensprostitution. Diese hinterhältige und infame „Schuldumkehr“ wird (nicht nur) in unserer Gesellschaft überhaupt nicht gesehen, wobei die Schuldumkehr (nicht nur) in ganz Deutschland ein sehr beliebtes Erziehungs– und Geschäftsmodell ist. Und was der absolute Wahnsinn daran ist, ist die Tatsache, dass sich fast alle Menschen dieser Ungerechtigkeit beugen und glauben, man müsse sich seine Grundrechte (z. B. auf Existenz) durch harte Arbeit verdienen – ein psychologisches Phänomen (auf Basis des Stockholm-Syndroms auf persönlicher sowie gesellschaftlicher Ebene?), über das sich alle anderen Tierarten inzwischen totlachen (wenn wir sie nicht schon vorher ausgerottet haben).
***) Dass gar kein Ausgleich stattfindet, ist so nicht ganz korrekt, da die Vermieter (z. B. über die Grundsteuer) einige Abgaben in unser aller Steuertopf tätigen, wobei aber immer weniger dieser (Ausgleichs-)Zahlungen bei den Menschen ankommen. Von den Geldern werden z. B. immer exorbitantere POlitikergehälter, fragwürdige Fördermittel und Subventionen (von denen u. a. auch wieder die Vermieter profitieren), immer mehr Rüstungsgüter und überteuerte Prestigebauten usw. etc. pp. bezahlt. Wer kann und die kriminelle Energie dazu hat, zieht sich noch dazu mit dubiosen Steuertricks (auch auf globaler Ebene) völlig aus der Verantwortung und profitiert von der hinterhältigen Schuldumkehr damit sogar doppelt und dreifach.
Nach gut einem Jahr in Wittenberge habe ich mich dazu entschlossen, in Wittenberge nur noch zu wohnen, aber NICHT zu leben bzw. mich nicht aktiv einzubringen – auch wenn ich hier fast überall unbeschreiblich freundlich und warmherzig – selbst von den für mich derzeit lebensverwaltungstechnisch zuständigen Ämtern her – empfangen wurde****.
>>> Klick hier für die Frage… Hat ein **Bürgerzentrum** eigentlich allen Bürgern offen zu stehen?
****) Die einzige unfreundliche Person in Wittenberge – der ich (noch?) keinen expliziten Grund dafür geliefert hatte bzw. habe – war die (von Natur aus?) griesgrämige Leiterin des sogenannten Bürgerzentrums, die mich, auf meiner Suche nach Örtlichkeiten für meine frei bestimmten Aktivitäten, sofort maßregelte, weil ich es mir erlaube, als LEIDENschaftlicher Erfahrungsexperte (siehe u. a. meine Kurzbiographie) psychologische Themen (nicht nur) in den Mund zu nehmen. Diese sehr negative Begegnung mit der dunklen Seite der (Möchtegern-)Macht und das Suizid-Erlebnis um Christian W. (dessen Lebensgefährtin ihn – in Nachahmung meines eigenen Obdachlosen-Beendigungs-Rettungsweges nach Wittenberge – vor seiner drohenden Obdachlosigkeit in Berlin eigentlich ebenfalls schon nach Wittenberge gerettet hatte, und was auch weiterhin durch die Eigenbetroffenheit tief in meiner Seele brennt), haben mich dazu bewogen, nach einer Möglichkeit zu suchen, irgendeinen Kurs bzw. eine Schulung oder so in psychologischer Richtung zu besuchen, wodurch ich mich inzwischen als zertifizierter “Ersthelfer für seelische Gesundheit” durch das Zentralinstitut für seelische Gesundheit „www.MHFA-Ersthelfer.de“***** (be-)schimpfen (lassen?) darf. Jetzt habe ich einen Abschluss bzw. ein Zertifikat – jetzt darf ich (Mensch bzw. ein korrekter Deutscher) sein!
*****) Der Erste-Hilfe-Kurs für seelische Gesundheit wird in Berlin (für Berliner und ehemalige Berliner Sonntagskinder, die am 2. Mai 1965 in Berlin geboren sind und heute in Wittenberge leben) kostenlos angeboten. Finanziert vom Berliner Senat und unterstützt vom Berliner Krisendienst.
In Wittenberge – bzw. überhaupt in den Kleinstädten und ländlichen Regionen – erlebt man (etwas(?) überspitzt(?) dargestellt?) hauptsächlich zwei Gattungen von Menschen und beide in einer Art Zombie-Modus. Die “erste Gattung” lebt dabei nach dem Motto…
Wenn wir alle noch viel härter und fleißiger arbeiten, können wir die Titanic vor dem Untergang noch einmal schön anstreichen,
…wobei sehr viele Tätigkeiten „finanziell geförderte Arbeitsplätze“ sind und die diesbezüglichen „Arbeitnehmer (oft auch als städtische Angestellte und Angestelltinnen)“ ständig in der Angst leben, dass man ihnen den goldenen Löffel wieder aus dem Mund zieht, wodurch es (leider nicht nur) bei diesen Menschen absolut keine Veränderungsbereitschaft im Sinne der Ursachenbeseitigung****** gibt. Auch in Wittenberge sowie in der gesamten Region wird NUR dem üblichen und weitverbreiteten Auswirkungsbekämpfungsfetischismus gehuldigt – inklusive der auf diesen endlosen Endloskampf begründeten Selbstverliebtheit der vielen Aushilfs-Ersatz-Reserve-Don Quijoten und -Don Quijotinnen.
******) Kurz auch als „Ätiologie“ (die Lehre von den Ursachen) bezeichnet – kausale Zusammenhänge erkennen und durchdenken können, kann Leben retten!
In diesem Zusammenhang ist es auch gut zu wissen:
NUR wenn wir ALLE weiterhin noch viel härter und fleißiger arbeiten, können wir Strukturen aufrechterhalten, die wir unbedingt benötigen, um weiterhin noch viel härter und fleißiger arbeiten zu können!!!
Die “zweite Gattung” der in Wittenberge und Umgebung lebenden Menschen umfasst all jene, die als ehemalige “erste Gattung” körperlich ausgemergelt und oft auch seelisch völlig ausgebrannt ihr restliches Leben fristen. Die paritätischen Wohlfahrtswirtschaft, inklusive der vielen Pflege-Fritzen******* bzw. Pflege-Fritzinnen*******, die hier alle ständig „getrieben von ihrem Pflegezeitplan und NICHT im Dienste der Menschlichkeit“ durch die Gegend flitzen, freut sich natürlich total darüber.
*******) Als Teil der Pflege- und Betreuungsindustrie, die immer stärker im Aufschwung ist, wofür NOCH VIEL MEHR(!!!) körperlich ausgemergelte und seelisch völlig ausgebrannte Menschen benötigt werden!!!
Und dann gibt es natürlich noch die vielen jungen Menschen bzw. Schüler, die ganz liebevoll für das Funktionieren in unserem völlig menschenverachtenden und selbstzerstörerischen Wirtschaftssystem erzogen und konditioniert bzw. abgerichtet auf ihren Lebensweg vorbereitet werden – als Vorbereitung für das Leben als Gattung eins… wobei man nicht vergessen darf, dass man mit der Konditionierung und Abrichtung Erziehung der Kinder und Jugendlichen – für ein menschenverachtendes, verbrecherisches Wirtschaftssystem – auch wieder gutes(?) Geld verdienen bzw. ein Erwerbseinkommen generieren kann…
Alle finden es Scheiße…
aber alle machen sie mit
Sarah Lesch – Testament
Beide o. g. Gattungen hört man übrigens ständig über die aktuellen, sehr negativen gesellschaftlichen Verhältnisse, inklusive schlechter Löhne und viel zu geringen Renten usw. (auch mit den Hinweisen auf die POlitiker:innen, die sich inzwischen nicht nur persönlich ihre Taschen, > sondern ganze Säcke vollhauen <) rumheulen – aber beide Gattungen sind zu feige, sich einer Veränderung zu stellen, und beißen dafür jeden Menschen mit einem Veränderungswillen weg (weil dieser u. a. beim sozialen Onanieren stören könnte), dem dann nichts weiter übrigbleibt, entweder zu resignieren oder, wenn er die Kraft und finanziellen Möglichkeiten dazu hat, aus Wittenberge bzw. der prignitzerischen Region – z. B. in die Großstadt oder andere Ballungsräume – weg zu ziehen. 🙁
Sehr viele Menschen, die die Kraft dazu hatten bzw. haben, um dieser Art des gesellschaftlichen Irrsinns zu entfliehen, sind aus Wittenberge weggezogen. Wittenberge hatte mal über 30.000 Einwohner. Heute sind es laut offiziellen Zahlen um die 17.000 – wobei es natürlich auch eine sehr hohe Anzahl an reinen Wirtschaftsflüchtlingen gibt, die aus Wittenberge weggezogen sind. Ein Verhalten, welches man Menschen auf internationaler Ebene vorwirft, wobei viele von ihnen aus viel ärmlicheren Verhältnissen stammen.
Wittenberge ist auch dadurch eine menschlich völlig überalterte Stadt. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung in Wittenberge beträgt 47,62 Jahre bei den Männern und 52,56 Jahre bei den Frauen. Je nach Datenquelle wird es sogar noch höher angegeben. Zum Vergleich: In Berlin liegt das Durchschnittsalter der Männer bei etwa 41,3 Jahren und bei den Frauen bei ca. 43,6 Jahren. Wenn man sich durch Wittenberge bewegt, hat man oft das Gefühl, in einem großen Altersheim mit sehr vielen völlig lethargischen Menschen zu leben.
Viele der (nicht nur) aus Wittenberge hinweggezogenen Menschen überbevölkern heute die Großstädte wie z. B. Berlin (also MEINEN ehemaligen natürlichen Lebensraum) und widmen sich dem dortigen Irrssinn – wobei man diesbezüglich unbedingt wissen sollte:
In den Großstädten ist der gesellschaftliche Irrsinn eher bunt und viElfältiG – weswegen es viele Menschen ja auch dort hinzieht. In den Kleinstädten und auf dem Lande ist der gesellschaftliche Irrsinn dagegen eher grau bis braun.
2027 soll übrigens die Landesgartenschau nach Wittenberge kommen, wozu man bereits ein großes Transparent am (derzeit eingerüsteten) Bahnhofshauptgebäude mit dem Slogan „Wittenberge blüht auf“ angebracht hat. Ich persönlich würde da gerne noch darunter schreiben wollen… „Die Wirtschaft blüht auf und die Menschen sowie die Menschlichkeit gehen weiter ein!“
Viele der sozial abgehängten Menschen, bringt man übrigens hauptsächlich in einem alten DDR-Neubaublock (hinter der Schwimmhalle) unter, wohl als entsprechende „Endlösung“ – weil eine ganze Stadt nicht den Mut und die Charakterstärke hat, sich diesem sozialen Problem im Sinne der Ursachenbeseitigung zu stellen…
Eine ganze Stadt/Region bzw. eigentlich (fast?) die ganze Gesellschaft ist auf der Flucht vor sich selbst und belügt und betrügt sich dabei ohne Ende. 🙁 🙁 🙁
Durch meine seit 2014 gemachten Erfahrungen im Rahmen unserer Initiative “Im Gedenken an die Opfer der Agenda 2010” sowie im Rahmen meiner sozialen Aktivitäten seit 2009 und nun auch durch die persönlich gemachte HERRZliche (Nahtod-)Erfahrung, ausgelöst durch das ASozialamt in Parchim, und die Tatsache, dass eigentlich (fast) alle Menschen einfach nur wegschauen, was für mich aktuell eine der schlimmsten und schmerzhaftesten Erfahrungen ist, ist mir klar geworden:
Prekär lebende Menschen, die von der Gesellschaft ausgestoßen wurden, weil sie nicht (mehr) „funktionieren“ (können) oder auch nicht (mehr) wollen, sollen beim Sterben bzw. sozial verträglichen Ableben die restliche Gesellschaft nicht stören und einfach nur ruhig und leise bzw. ohne jegliches Klagen und Jammern versterben – was für eine trau(e)rige Welt.
Wie psychisch krank muss eine Gesellschaft sein, die den Tod hunderter, wenn nicht sogar tausender Menschen – die an der immer schlimmer werdenden sozialen Kälte und fehlender Empathie zugrunde gehen bzw. versterben – einfach stillschweigend hinnimmt?
Wehret den Anfängen!!!
z.B. mit der > Weltrettung durch Therapie?! <
Die aktuelle Haltung der meisten Menschen in unserer Gesellschaft könnte man auch wie folgt beschreiben:
Der Andersdenkende
ist selber schuld,
dass er deswegen
weniger wert ist.
Ich durfte jetzt in zwei künstlichen*** Gesellschaftsformen erleben,
wie Schwachsinn Partei(en) ergreift.
***) Gegen das natürliche und artgerechte Leben gerichtet. 🙁